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Mit 43 Jahren hat Hervé Joulain bereits mit mehr als 100 verschiedenen Orchestern die Konzerte von Haydn, Mozart, Schumann, Weber, Saint-Saëns, Strauss, Britten… gespielt. Im Jahre 2000 hat er sein Debüt mit Strauss und Mozart in Amerika und Kanada gegeben.
Hervé Joulain hat, dank des Orchestre Philharmonique de Radio France (1987-1997), Orchestre National de France (1997-2004) und Orchestre de Paris unter der Leitung von bedeutenden Dirigenten wie Leonard Bernstein, Zubin Mehta, Daniel Baremboim, Pierre Boulez, Lorin Maazel, Seiji Ozawa, Eliahu Inbal, Kurt Mazur, Charles Dutoit, Riccardo Muti, Bernard Haitink gespielt. Seit Dezember 2002, ist er auf Einladung von Lorin Maazel auch Solo-Hornist im Symphonica Toscanini (Italien). Kürzlich hat er mit dem New York Philharmonic Orchestra gespielt.
Von 1994 bis 1998 war er Professor für Horn am Conservatoire National Supérieur in Paris und hat über 40 Meisterkurse in Frankreich, Portugal, der tschechischen Republik, in Kanada, in Brasilien, in Irland, Spanien, England, Finnland, Italien, Luxemburg, Holland… gegeben.
Neben seiner solistischen Tätigkeit hat Hervé Joulain eine Vorliebe für Kammermusik, die er mit Partnern wie Pinchas Zukerman, Boris Berezowski, Boris Belkin, Vadim Repin, Schlomo Mintz, Yuri Bashmet, Natalia Gutmann, Paul Tortelier, Pierre Amoyal, Gidon Kremer u.v.m. regelmäßig sowohl in Frankreich als auch in ganz Europa, in Kanada, in Amerika und in Israel pflegt.
Sein großes Interesse an zeitgenössischer Musik (23 Erstaufführung) hat ihm die Möglichkeit zur engen Zusammenarbeit mit Nicolas Bacri, Philippe Hersant, Giya Kancheli, Krzysztof Penderecki, Fabio Vacchi, Gérard Grisey, Michael Levinas, Ivan Fedele, Alessandro Solbiati, Tristan Murail gegeben. Außerdem wurde Hervé Joulain durch György Ligeti als der beste Interpret seines Trios beglückwünscht. Seine Diskographie umfasst mehr als 20 Aufnahmen für verschiedene Firmen.
Edda Breit · Melissa Coleman · Margarethe Deppe · Gudula Urban – Violoncello
4 Frauen – 4 Celli, ein hochexplosiver musikalischer Cocktail. Das Wiener Celloquartett spielt eigene Kompositionen und Bearbeitungen von Bach bis hin zu frei improvisiertem Jazz mit Gesang – ein Feuerwerk!
Mit dieser Bandbreite an Musikalität sind Melissa Coleman, Margarete Deppe, Gudula Urban und Edda Breit so ziemlich einzigartig…
phantastisch, charmant.
Seit der Gründung 2004 jonglieren die vier Musikerinnen mit Möglichem und Unmöglichem auf ihrem Instrument. Begeistert vom orchestralen Sound der Besetzung und den vielen verschiedenen Möglichkeiten eines Cellos arrangieren und komponieren die Musikerinnen was Spaß macht und gefällt. Spielerisch kreuzen sie durch die Musikgeschichte, wobei der breite Bogen des Repertoires Werke von der Renaissance über klassische Moderne bis hin zu Jazz, Pop und Rock umspannt. Eigenkompositionen und Improvisationen inklusive, trägt alles die unverwechselbare Handschrift des Ensembles. Da wird das Cello schon mal als Schlagzeug eingesetzt oder kurzerhand in eine Möwe verwandelt, ein grummelnder Magen vertont oder Jimmy Hendrix gecovert. Last but not least: eXtra-Extra Gudula Urban als Sängerin, die mit dem warmen Timbre ihrer Stimme für einmalige Highlights im Programm sorgt.
Neben der reinen Quartettarbeit ist es auch ein spezielles Interesse des Ensembles, genreübergreifend zu arbeiten, so zum Beispiel in der Zusammenarbeit mit dem Countertenor Bernhard Landauer („Von Dowland bis Dylan“), Willi Resetarits („Ich bin der Herr …“), dem Kontrabassisten Peter Herbert und der Schauspielerin und Autorin Linde Prelog („Schüttelsprach mit Saitenhieb“).
Das Ensemble konzertiert überwiegend in Deutschland und Österreich und war Gast bei renommierten Festivals wie den Salzburger Festspielen, dem Schleswig Holstein Festival, dem Diabelli Sommer Mattsee, den Festwochen Hallein, dem Internationalen Akkordeon-Festival Wien, Imago Dei (Krems) u.a.
2011 debütierte es im ausverkauften großen Sendesaal des Radio-Kulturhauses Wien, 2012 ging es auf Tournee mit Österreichs größtem Konzertveranstalter, der Jeunesse Musicale.
extrem-exotisch-extravagant-excellent-eXtracello
Lara trat international hervor, als sie dreizehnjährig den 1. Preis und die Goldmedaille des 7. Henryk Szeryng Violinwettbewerbs in Mexiko und den 1. Preis des 12. Carl Flesch Violinwettbewerbs in Ungarn gewann. Schon zuvor wurde sie mit zahlreichen Preisen geehrt, u.a. 2009 mit dem Grand Prix des 20. Concours Flame in Paris und mit dem ersten Preis des internationalen Paul Hindemith Wettbewerbs in Berlin. 2011 erspielte sie sich den “Citta di Moncalieri Cup“ beim 22. europäischen Musikwettbewerb in Turin und den 1. Preis des Jeunesses International Violin Wettbewerbs in Bukarest. Sie ist Preis- und Sonderpreisträgerin des 17. internationalen Andrea Postacchini Violinwettbewerbs in Italien und wurde mit nur zwölf Jahren die jüngste Preisträgerin des 19. internationalen Brahms Violinwettbewerbs in Österreich. Beim Wettbewerb “Jugend Musiziert“ gewann sie mehrfach erste Preise und den 1. Bundespreis mit Höchstpunktzahl. Für die herausragende Leistung wurde ihr der Eduard Söring-Preis der Deutschen Stiftung Musikleben verliehen. Lara wurde 1999 in Tübingen geboren und begann im Alter von viereinhalb Jahren mit dem Violinspiel. Sie ist Jungstudentin an der an der Hochschule für Musik Detmold in der Klasse von Prof. Koh Gabriel Kameda. Ihre musikalische Ausbildung ergänzt sie in Meisterkursen von Professoren wie Zakhar Bron, Ana Chumachenco und Igor Ozim. In ihrem 8. Lebensjahr spielte Lara erstmals als Solistin mit Orchester. Seitdem konzertiert sie mit großem Erfolg in Rezitalen, Kammermusikkonzerten und Orchesterkonzerten. Ihre Auftritte führten sie in zahlreiche renommierte Konzerthäuser wie u.a. Kölner Philharmonie, Tonhalle Düsseldorf, Konzerthaus Berlin, Théâtre Marigny Paris, Theatre Odeon Bukarest, Cuvilliés-Theater München und in die Weill Recital Hall der Carnegie Hall in New York City. Sie konzertiert bei verschiedenen Festivals, u.a. bei den Festspielen Mecklenburg-Vorpommern, dem “Lucca Estate“ in Italien, dem Festival Schloss Britz Berlin und dem Schleswig-Holstein Musikfestival. Als Solistin konzertierte Lara u.a. in Mexiko mit dem Orquesta Sinfónica del Estado de México unter Enrique Bátiz Campbell und in der Aram Khachaturian Concert Hall in Armenien/Yerevan mit dem Armenischen Philharmonischen Orchester unter Harut Arzumanyan. Dreizehnjährig debütierte Lara in Tokyo und spielte begleitet vom Kunitachi Sinfonie Orchester unter Yuki Miyagi das Tschaikowski Violinkonzert. Mit den Bergischen Symphonikern unter Alexander Merzyn führte sie vierzehnjährig das Sibelius Violinkonzert auf. Seit Februar 2012 ist Lara Stipendiatin der Deutschen Stiftung Musikleben, die ihr eine Violine von Carlo Antonio Testore (Mailand, 1740) aus dem Deutschen Musikinstrumentenfonds zur Verfügung stellt.
Wen-Sinn Yang zählt zu den vielseitigsten Künstlerpersönlichkeiten als Kammermusiker und Solist im Cellofach.
„Technisch auf allerhöchstem Niveau spielt er mit wunderbarem, grossem Ton und einwandfreier Intonation. Seine Phrasierungen sind einfühlsam, und er erfasst in ausserordentlicher Weise die philosophische Dimension der Werke, die er spielt„, äusserte sich kein Geringerer als Lorin Maazel über ihn.
Seit dem Gewinn des Ersten Preises beim Internationalen Musikwettbewerb in Genf 1991 ist Wen-Sinn Yang ein gern gesehener Gast auf den bedeutenden Konzertpodien und Musikfestivals in Europa und Asien. Als Solist bei Orchestern wie dem Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks, NHK Tokio, Shanghai Symphony Orchestra, Radio Suisse Romande, St. Pauls Chamber Orchestra musizierte er mit Dirigenten wie Sir Colin Davis, Lorin Maazel und Mariss Jansons.
Sein äusserst breit gefächertes Repertoire ist auf über 20 CD-Einspielungen dokumentiert. Neben dem Standardrepertoire wie den Konzerten von Boccherini, Haydn und Dvorak hat Yang als Anwalt für wenig bekannte, hochvirtuose Cellomusik auch Werke von François Servais, Carl Davidoff, Alfredo Piatti und Julius Klengel in Ersteinspielungen aufgenommen. In Zusammenarbeit mit dem Bayerischen Fernsehen sind die 6 Solo Suiten von J.S. Bach als DVD bei Arthaus Musik erschienen.
Der in Bern geborene Musiker taiwanesischer Abstammung studierte bei Claude Starck (Zürich) und bei Wolfgang Boettcher (Berlin). Im Anschluss an sein Engagement als Erster Solocellist im Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks, mit dem er vielfach solistisch auftrat, wurde er 2005 als Professor an die Hochschule für Musik und Theater München berufen.
Die lyrische Koloratursopranistin Sarah-Luise Traubel, begann ihre Ausbildung in Mannheim und Berlin. Nach ihren Bachelor ging Sarah-Luise für ein Jahr nach New York an die Manhattan School of Music. Im Juni 2011 erwarb sie mit Auszeichnung den Master Oper und Musiktheater an der Universität Mozarteum Salzburg.
Wichtige Ausbilder waren Barbara Bonney, Hariklia Apostolu, Salzburg und Francisco Araiza, Zürich. Durch Meisterkurse wie mit Julie Kaufmann, Gudrun Volkert und Angelika Kirchschlager ergänzt Sarah-Luise Traubel ihre Studien.
In Salzburg spielte Sarah-Luise Traubel unter anderem den Amor ORFEO ED EURIDICE und die Rolle der Ilia IDOMENEO. Seit der Spielzeit 2011/12 ist sie Mitglied des Internationalen Opernstudio Zürich. Dort war sie bereits als Königin der Nacht ZAUBERFLÖTE FÜR KINDER, als Engel PALESTRINA und als Titania EIN SOMMERNACHTSTRAUM zu erleben.
Außerdem konnte sie dort sehr erfolgreich einspringen und im 1. Akt die Konstanze ENTFÜHRUNG AUS DEM SERAIL ersetzen.
Sarah Traubel arbeitet unter anderem mit den Dirigenten Adam Fischer, Daniele Gatti, Ingo Metzmacher und Juan G. Rodrigues zusammen.
In der Spielzeit 2012/13 wird Sarah-Luise Traubel weiterhin ein Mitglied des Internationalen Opernstudios Zürich sein.
Henri Sigfridsson, 1974 geboren, hat sich in den letzten Jahren auf vielen wichtigen Konzertpodien Europas etabliert, u.a. in der Tonhalle Zürich, im Konzerthaus Berlin, in den Philharmonien von Köln, Budapest und St. Petersburg und im Herkulessaal München. Als Krönung seiner Wettbewerbserfolge ist die Beethoven Competition Bonn 2005 anzusehen, bei der er den ersten Preis, den Publikumspreis und den Kammermusikpreis gewann.
Henri Sigfridsson hat an vielen Wettbewerben erfolgreich teilgenommen. 1994 gewann er den ersten Preis beim internationalen „Franz Liszt Wettbewerb“ in Weimar und 1995 den großen skandinavischen Wettbewerb „The Nordic Soloist Competition“. 2000 gewann er beim Géza-Anda Wettbewerb in Zürich den zweiten Preis sowie den Publikumspreis. 2001 erhielt er den Förderpreis für junge Künstlerinnen und Künstler des Landes Nordrhein-Westfalen.
Der Finne ist bereits seit Jahren Gast bei vielen internationalen Festivals wie den Salzburger Festspielen, dem Beethoven Festival Bonn, der Styriarte,dem Klavierfestival Ruhr, dem Lucerne Festival, dem Kissinger Sommer, dem Augsburger Mozart-Festival, dem Menuhin Festival Gstaad und dem Lockenhaus Festival.
Als Solist trat er auf bei Orchesterkonzerten mit dem Tonhalle-Orchester Zürich, den St. Petersburger Philharmonikern, der Weimarer Staatskapelle, dem RSO Helsinki, der Camerata Salzburg und dem Stuttgarter Kammerorchester unter Dirigenten wie Vladimir Ashkenazy, Lawrence Foster, Sakari Oramo, Alexander Lazarev, Georg Alexander Albrecht, Volker Schmidt-Gertenbach und Dennis Russell Davies. Seit 2000 führen ihn regelmäßig Einladungen nach Japan.
Auf dem Gebiet Kammermusik arbeitete Sigfridsson u. a. mit Gidon Kremer, Ivry Gitlis, Mischa Maisky, Leonidas Kavakos, Patricia Kopatchinskaja, Sol Gabetta und Johannes Moser.
Von Henri Sigfridsson erscheinen verschiedene CD-Aufnahmen, u. a. F. X. Mozart Klavierkonzerte bei dem schweizerischem Label Novalis, Sibelius Klavierwerke und Rachmaninov Klavierkonzerte Nr.2 und 3 bei Hänssler Classic.
Er fing sein Studium am Konservatorium in Turku, Finnland, an. Weitere Studien führten ihn in die Klasse von Prof. Erik T. Tawaststjerna an die Sibelius-Akademie Helsinki und nach Köln in die Meisterklasse von Prof. Pavel Gililov an der dortigen Musikhochschule. Von 1995 bis 1997 studierte er auch in der Klasse von Lazar Berman in Weimar.
Von 2008 bis 2009 übernahm Henri Sigfridsson eine Professur für Klaviermusik an der Universität für Musik und darstellende Kunst Graz. Von 2010 bis 2011 war er Professor an der Musikhochschule Hanns Eisler in Berlin. Seit April 2011 ist er Professor für Klavier an der Folkwang Universität der Künste.
Im Gespräch mit Astrid Braunsperger gibt Henri Sigfridsson ein paar persönliche Einblicke:
– Was ist für Dich das Besondere in Mondsee und worauf freust Du Dich heuer besonders?
Es ist mir eine große Ehre und Freude, bei einem so renommierten Festival mit fantastischen Musikern mitspielen zu dürfen. Es herrscht in Mondsee eine herrliche Atmosphäre, sowohl auf persönlicher Ebene als auch im Ort und in der Umgebung. Ich freue mich schon sehr darauf, mit meinen lieben Kolleginnen und Kollegen musizieren zu dürfen und hoffe, dass ich dieses Jahr in Mondsee auch ein bisschen spazieren und die wunderschöne Natur genießen kann.
– Auf welchem Instrument spielst Du – daheim, bzw. am liebsten?
Zuhause habe ich einen wunderbaren Steinway-Flügel. Aber ich denke, dass die neuen Instrumente heute alle auf einem Niveau sind, wo es eine Freude ist, auf ihnen zu spielen – vorausgesetzt, sie werden gut gepflegt!
– Hast Du einen „Leitsatz“?
Das Beste aus jedem Moment machen.
– Das mache ich gerne, wenn ich mich entspanne:
Musik hören. Genauer gesagt, meine Lieblingsaufnahmen. In der letzten Zeit noch umfassender Orchester- und Kammermusikwerke sowie Opernmusik.
– Wenn ich nicht Musiker geworden wäre, wäre ich…
…Schachspieler geworden. Aber nicht Musiker zu sein, das kann ich mir nicht vorstellen.
August Schmölzer wurde 1958 als Bauernsohn in der Weststeiermark in Steiermark, Österreich geboren. Schauspielstudium an der Kunst Uni Graz. Neben Theaterarbeiten mit P. Stein, A. Wajda, O. Schenk, M. Kusej, in Wien, Hamburg, München, Stuttgart, Salzburger Festspiele etz und intensiver Fernseharbeit, spielte August Schmölzer in Kinofilmen, u. a. O. Hirschbiegels „Der Untergang“, in R. Dornhelms „Requiem for Dominic, in B. Beresfords „Bride of the Wind“, in M. Glawoggers „Nacktschnecken“, in St. Spielbergs „Schindlers Liste.“ E. Scharangs „In einem anderen Leben“ und Peter Sehers „Ludwig II“.
2009 war August Schmölzer für den Deutschen Fernsehpreis-
2010 für den Bayrischen Fernsehpreis-
2012 für die „Romy“ jeweils als „Bester Schauspieler“ nominiert.
Für sein humanitäres Engagement der von ihm gegründeten „Gustl58-Initiative zur Herzensbildung“,
wurde er von der Zeitung „Die Presse“ 2012 zum „Österreicher des Jahres“ gewählt.
Seit 2000 hat er für den ORF Steiermark die Gesellschaftskritische Radiosendung „Gedanken zur Zeit“.
Zur Leipziger Buchmesse 2014 wird sein erster Roman „Wenn eine Seele stirbt“ im Merlin Verlag erscheinen.
Im Jänner 2013 wurde ihm vom Bundespräsidenten der Arbeitstitel Professor verliehen.
Publikationen:
„Der arme Ritter“ Erotischer Kochbuch-Roman, im M/N Verlag Graz.
„Tor zum Herzen“ Eine Biographie mit Wünschen, von C. Krebs im M/N Verlag Graz.
„Von Ameis, Schwein und Wolf“ 10 Kurzgeschichten mit Zeichnungen v Gerald Brettschuh
im M/N Verlag Graz.
„Gedanken zur Zeit“ 1. Band. 12 Radio Essais im M/N Verlag Graz.
„Herzensbildung“ Die Kunst den anderen wiederzuerkennen, von Prof. R. Egger u August Schmölzer
im Styria Verlag Wien.
August Schmölzer lebt als freischaffender Künstler in der Weststeiermark, Österreich.
Gérard Poulet started as a child prodigy. His father, the violinist and conductor Gaston Poulet had the privilege of giving the first performance of Debussy’s Sonata in 1917, with the author at the piano. Gérard entered the Conservatoire National Superieur in Paris at the age of eleven, and left the following two years with a unanimously awarded first prize. Aged eighteen, he carried off the first prize at the Paganini Competition in Genoa.
Numerous concerts were to follow, and his career developed rapidly worldwide. Meanwhile, he continued to benefit from the teaching of such masters as Zino Francescatti, Yehudi Menuhin, Nathan Milstein and especially Henryk Szeryng, who considered him his “spiritual heir”.
Gérard Poulet now plays regularly, both in seasons and on international tours, with the finest orchestras, including the Orchestre de Paris, the Orchestre National de France, the National Orchestras of Strasbourg, Lille, Bordeaux, Lyon, the RAI Orchestra in Turin, the Prague Radio Symphony Orchestra, the Orchestre Philharmonique de Liege, the Beijing Symphony and the Stuttgart Kammerorchester.
Every year he takes part in the most prestigious musical seasons, including those of Radio France, the Musee d’Orsay and the Theatre des Champs Elysees, and festivals such as Prades, Divonne, Sceaux, Besancon, Monte Carlo, Montreux and Carthage.
As well as enjoying an international career which regularly takes him to Germany, Austria, Italy, Switzerland, Japan, the United States, Canada, the Czech Republic, China, Korea, Brazil, Argentina and Africa, Gérard Poulet is also one of the foremost teacher of our time.
After he taught for 25 years at the “Conservatoire National Superieur de Musique de Paris”, “Conservatoire National de Région de Paris” and the “Ecole Normale de Musique in Paris”, Gérard Poulet was a visiting professor at the “Tokyo University of Arts” (Tokyo Geidai) from April 2005 to March 2009.
Currently, he is a professor at the “Showa University of Music” in Japan from 2010.
Besides giving the master-classes all over the world, he also judges major international competitions.
He was decorated with the “Officier des Arts et Lettres” in 1995, and the “Officier National de Mérite” in 1999.
Rainer Küblböck wurde 1967 geboren und erhielt im Alter von neun Jahren seinen ersten Trompetenunterricht bei seinem Vater. Ab 1980 studierte er zunächst am Konservatorium Wien bei Prof. Hermann Schober, später an der Wiener Hochschule für Musik und darstellende Kunst bei Prof. Carole D. Reinhart und zuletzt am Anton Bruckner Konservatorium in Linz bei Prof. Josef Eidenberger. 1985 wurde er als 2. Trompeter im Brucknerorchester Linz engagiert und wechselte 1989 als 1. Trompeter zum Radio Symphonie Orchester Wien. Seit 1996 ist Küblböck als Solotrompeter Mitglied der Wiener Symphoniker. Neben seiner Tätigkeit als Orchestermusiker spielt er als Solist und Kammermusiker in zahlreichen Ensembles.